Dann eben Studio

Live geht ja auf absehbare Zeit nichts – drum haben wir ein wenig Zeit im Proberaum verbracht und die eine oder andere Nummer aufgenommen. Wir veröffentlichen diese in loser Folge auf bandcamp und starten mit „Wein!“, der uns allen ein wenig das Herz wärmen möge…

Mehr direkt bei bandcamp:

https://billi-und-die-muellmafia.bandcamp.com/

Endlich wieder live! – abgesagt :-(

Wär´ ja auch zu schön gewesen. Wir könnten heulen.

Nun arbeiten wir an einem Musical. Es kam wie es kommen musste… und es wird sicher NICHT LUSTIG!

His Master’s Voice

Anderthalb Jahre haben wir nun nicht mehr live gespielt. Wir mussten über weite Strecken auch auf’s Proben verzichten oder dies in’s Freie verlegen. Doch alles wird gut und wir treten wieder auf:

Am vierten Advent, Sonntag dem 19.12. ab 18:00 rocken wir den Kirchplatz in Gießen – auf der Bühne des Weihnachtsmarkts! Sicher werden wir auch ruhigere Lieder singen, dabei wird es aber sicher nicht bleiben. Wir freuen uns wie blöd auf Euch!

Die Band

Die Müllmafia spielte in den 1990er Jahren eigene Lieder, die allesamt in Proberäumen in verschiedenen Gießener Kellern entstanden.

Die deutschsprachigen Texte waren oft derb, ironisch und den Probeterminen zu später Stunde angemessen. Die Musik war noch derber und der kommerzielle Erfolg hielt sich wider Erwarten in Grenzen. Nach mehreren Jahren und mehreren personellen Wechseln suchten sich die Übriggebliebenen (Roland P. und Eck K.) neue Bands, blieben aber immer in Rufweite.

Lange, lange später kam die Idee auf, die alten Lieder neu zu arrangieren und von jemandem singen zu lassen, der das besser kann. Hier kommt Billi (Sibylle K.) ins Spiel, die vorher schon in verschiedenen Akustikprojekten erste Schritte tat und durch ihren vielseitigen Gesang, Bühnenpräsenz und Witz besticht. Darauf hin stieß noch Johnny Grimm (Volker G.) dazu, der im Logbuch der Band nochmal neue Kapitel aufschlug, indem er weitere musikalische Einflüsse beisteuerte und die Derbheit der Anfangstage – diesmal allerdings wohldosiert – zurückbrachte. Und dann kam Alex (Alex P.), der die rhythm section der Band komplettierte und mit seinem Bass-Groove ein ganz neues Fundament unter die Songs legte.